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M. Базилевичъ - ПОЛОЖЕНІЕ РУССКИХЪ ПЛЕННЫХЪ ВЪ ГЕРМАНІИ И ОТНОШЕНІЕ ГЕРМАНЦЕВЪ КЪ НАСЕЛЕНІЮ ЗАНЯТЫХЪ ИМИ ОБЛАСТЕЙ ЦАРСТВА ПОЛЬСКАГО И ЛИТВЫ

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M. Базилевичъ - ПОЛОЖЕНІЕ РУССКИХЪ ПЛЕННЫХЪ ВЪ ГЕРМАНІИ И ОТНОШЕНІЕ ГЕРМАНЦЕВЪ КЪ НАСЕЛЕНІЮ ЗАНЯТЫХЪ ИМИ ОБЛАСТЕЙ ЦАРСТВА ПОЛЬСКАГО И ЛИТВЫ
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ПОЛОЖЕНІЕ РУССКИХЪ ПЛЕННЫХЪ ВЪ ГЕРМАНІИ И ОТНОШЕНІЕ ГЕРМАНЦЕВЪ КЪ НАСЕЛЕНІЮ ЗАНЯТЫХЪ ИМИ ОБЛАСТЕЙ ЦАРСТВА ПОЛЬСКАГО И ЛИТВЫ
Издательство:
Издательство Суворина
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Год:
1917
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Материалы, собранные докторомъ М. П. Базилевичем въ плѣну и среди русских врачей, вернувшихся изъ немецкого плена, относятся к периоду Первой мировой войны и охватывают 1914–1917 гг.






Врачи, получивъ такой приказъ (къ сожалѣнію онъ не дошелъ до меня), но дали письменный, мотивированный отказъ отъ исполненія его, указывая въ то же время вообще на недопустимость избіеній и истязаній, которымъ подвергаются плѣнные въ указанномъ лагерѣ.

Результатомъ этого заявленія врачей и было изданіе приводимаго здѣсь документа, причемъ и здѣсь комендантъ солгалъ. Онъ пишетъ: «habe ich die Erlaubniss gegeben …», на самомъ-же дѣлѣ въ первомъ своемъ приказѣ онъ давалъ не «Erlaubniss» — позволеніе — а «Befehl», т. е. приказаніе явиться за палками и нагайками и примѣнять ихъ, какъ сказано выше.

Приложеніе II.

Статья Завѣдующаго медицинскою частью военнаго министерства въ Берлинѣ, помѣщенная въ: «Zeitschrift für ärzliche Forbi Idungen.» Redigierum von Prof. Dr. C. Adam in Berlin.

Въ этой статьѣ авторъ говоритъ сперва о транспортировкѣ раненыхъ, о борьбѣ съ газами, и т. д. затѣмъ переходитъ къ вопросу о плѣнныхъ:

«In etwa zweifünftel der bestehenden Lager haben wir Epidemien gehabt, und zwar Cholera, Fleckfieber, Rückfallfieber. Von Pocken sind nur 6 Felle vorgekommeh. Ich bemerke, das jeder Gefangene, der in unsere Lager hineinkommt gegen Pocken, Typhus, Cholera geimft wird, und das unsere Gefangenenlager allmöglich so eingerichtet sind, das wir jeden Gefangenen, der sich in ihnen auf hält, alle acht Tage durch die Duschebad mit nachfolgender Abseifung und auch seine Kleidungstücke in Dampf und heiser Luft desinfectieren können. Seitdem, das der Nachdruck durchgefürt ist sind wir so gut wie Fleckfieber frei. Ich betrachte es als eine ganz gut erordentliche leistung das Fleckfieber aus den Gefangenenlager herausgebracht worden ist. Leider ist bei diesen Massnahmen auch eine Reihe von Sanitätspersonal erkrankt, und wir haben, wie Sie alle wissen, sogar eine grosse Menge fon Todesfällen zu bedauern. Von deutschen Ärzten sind an Fleckfieber 24 erkrankt u. 14 davon gestorben, also 58 %. Es ist ganz ausesrordentlich auffällig, wenn man bemerkt wie gering die Mortalitätziffer daggeen bei der Gefangenen-Fleckfieberkranken, gross gewesen ist, und wenn man bedenkt das von den russischen Aerzten, von denen allerdings nur 6 erkrankt sind — nur 1 gestorben ist… Bei den Wachmannschaften die die Lager zu bewachen haben, ist auch eine Reihe von Erkrankungen vorgekommen, aber nur 1 gestorben, 4 Fälle von Rückfallfieber, dagegen 216 Flecktuphuserkrankungen mit 18,1 % Mortalität gegenüber 7,8 % bei den Russe»

Далѣе онъ объясняетъ, почему такъ много нѣмецкихъ солдатъ болѣло:

«Da muss mann aber die Verhältnisse in einem solchen Lager berücksichtigen. Die Russen nähern sich doch etwas leicht den Wachmannschaften und man hat auch so allerlei kleine Tücken mit der Zeit kennen gelernt. Man hat gesehen dass sie die mit Läusen behafteten kleidungsstücke oder Flicker den Wachtmannschaften zugeworfen haben, viele Zigarettenhülsen mit Läusen bewaffnet und dann den vorübergehenden Soldaten angepustet.

«Alles das ist beobachtet worden … ähnliches gilt für das Übergreifen in die bürgerlichen Bevölkerungskreise. Es sind in der Zeit so weit wie ich habe feststellen können in der bürgerlichen Bevölkerng 42 Fälle von Cholera, 1 Fall von Rückfallfieber, 22 Fälle von Fleckfieber u. 12 Pockenfälle vorgekommen. Ich glaube, das, auch da ähnliche Verhältnisse statgefunden haben wie ich sie für die Wachmannschaften geschildert habe».

Статья оканчивается восхваленіемъ санитарной организаціи и энергіи нѣмецкихъ врачей.

Приложеніе III.

«In Kampf gegen Russland». Von Wilhelm Conrad Gomoll. Kriegsberichterstatter des Gr. Hauptquartier Ost-Leipzig. Brockhaus 1916/46.

«Russische Gefangene in Lowiez».

Am 17 Dezember rückten unsere Truppen in Lowiez ein. Als Quartierort ist mir Lowiez einige Zeit danach bestimmt worden. Mein Quartier musste ich durch russische Gefangene erst reiniegen lassen. Es dauerte lange als durch die notwendigen Requisitionen aus den vier kalen Wänden ein bewonhbares Raum wurde. In den Wochen, die ich in Lowiez verweilte, wurden mehrere russische Gefangene eingebracht. Mitten, auf dem alten Ring, dem grossen Marckt-platz von Lowiez, steht die doppelltürmige Hauptkirche der Stadt. Das von einer hohen Mauer umgebene Gotteshaus musste zum Sammellager der gefangenen Russen und der mitunter recht beträchlich anschwellenden Zahl der Spionage verhafteten, gemacht werden. Bis zu 4.000 Mann haben dort schon an einem Tage interniert müssen. Die Kirche hat natürlich, seit dem sie ein Massenquartier der Gefangenen wurde, in bedauerns Werter weise gellitten. Einmal brach sogar ein Brand im innen des Glockenturmes durch feuerfangendes Stroh aus. Es gelang, zum Glück, ihn zu löschen und damit die Orgel zu retten, die bereits gefährdet war. Die kalten Frostnächte mit ihr,en rauhen Ostwinden wurden zu verführen; das Holz reisste, und was russische, einmal… (пропущено слово — прим. авт.)… Zerstörungssucht in kurzer Zeit leisten konnte, gescha hier: das alte würdige und feierliche Gestühl vor dem Hauptaltar wurde ein Frass. des Feuers, die die auf den kalten Steinfliesen der Kirche lagernden Gefangenen unterhielten. In einer Januarnacht betrat ich wieder einmal die Kirche. Schneegeflock umfing mich auf der «Zdunslca Ulizca», der neugetaufte «Hindenburgstrasse», und ich ging mit ganz unkriegsmässigen Heimatgedanken, wie sie wohl jedem gelegentlich auffliegen — dem alten Ring entgegen. Gross und prächtig in seinem Winterschmuck stand das verschneite Gotteshaus in der mitte des weiten Marcktplatzes, und aus seinem innern leuchteten durch die hoclien scheibenlosen Fenster die roten Flammenscheine der Russenfeuer. Langsam ging ich über den Marckt, dem kapellenartig umbauten Haupttor der Kirchenumfriedung entgegen. Über den stillen vorhof betrat ich durch das Hauptportal das Gotteshaus. Pfantastitch, in der Art Hoffmanscher Erzälungen… (пропущено два слова — прим. авт.).. Menschen und Dinge vorüber. Meister Adolf von Menzels Auge und Hand hätten in dem Bilde würdiges motiv gefunden. Es war ein Schwirren, ein Brodeln, ein ruheloses hin und her von Stimmen und Farben.

Ein scharfer wie nach faulendem Juchten: unreine Luft, Schweis, qualm dazswichen der dumpfe Gestank alten, verschmutzten Strohs stieg in die Nase hinein, benahm den Atem; es legte sich ein Beklemung schwer auf die Brust… Wohl über zwanzig Lagerfeuer schlungen auf von brauen zerflatterrnden Rauchschwaden überbrannt leckten die glühenden Flammen in eine nächtliche Dämmerung hinauf, und um jede der vielen Feuerstätten lagen, knieten und hockten die Gefangenen von denen in dieser Nacht über 2.300 Mann in der Kirche untergebracht worden. Ich sah in ein massloses Durcheinander hinein. Stimmen, unentwierrbar, dumpf, und üncheimlich kochten und brodelten. Waren das Menschen, die sich Tierlmft, so urwel tmässig um die hochauilodernden Brände znsf mmenrollten? Verwilderte wesen, die mit einer Widerwärtigen grauschwarzen Schmutz, kruste bedeckt waren. Schmutzige, blutige Verbände dunkelrot eingetrocknet an Köpfen, Füssen und Händen. Hier und da ein schmerzvolles ausstönen auf einem seitlich errichteten Strohlager. Mitten durch die wilde Schar ging ich hindurch; in die Ecken in dunkeln Knäueln; zusammengezogen schliefen die Gefangenen auf den Steinfliesen; sie lagen in den Nischen der Altäre, ja sogar darauf, denn die Holzplatte des Altars war nicht so hart und kalt wie der Kirchenboden. Manchem Sibirier diente die lieche Pelzmütze, die Papacha, als Kopfstütze an der Wand. Gar wild und unheimlich wirkte der Anblick einiger Kosaken die verwundet, in zerfetzte Mäntel gewickelt abseitz zwischen bessarabische Mannschaften hockten, unter den zottigen hohen kugelrunden Fellmützen schauten dichte, schmutzstarrende Haarbüschel hervor, und es war nur schwer zu unterscheiden, wo der Menschliche Haarwachs sich von der tierischen Pelzmütze trennte. Als ich schlisslich wider in die klare winterliche Nachtluft hinaustrat, atmete ich auf, als ob ich selber aus harter Gefangenschaft befreit worden sei… Russiesche Gefangene kommen und gehen. Am Morgen sassen sie schon in aller. Frühe auf der Umfassungsmauer der Kirche, drängten sich hinter den eisenen Torgittern und schrien nach Brot: «Chleba, Chleba». Oftmals habe ich herzlich lachen müssen, wen sie halb über die Mauer gelehnt, in lauten Zurufen miteinander wetteifernd um die Liebe der lowiezer Handelsleute stritten: «Du Jud! Ech auch Jud! Ech bin hungrich. Kimm! Nimm Geld! Gieb Brot!» Und die Glaubensbrüder kamen und brachten ihnen, was sie haben wollten. Doch zuerst das Geld, denn das Brot war teuer… und: «Geschäft ist Geschäft.»

Приложеніе IV.

Выдержки изъ журнала засѣданій Главнаго Управленія Россійскаго Общества Краснаго Креста.

I. Заразныя болѣзни среди военноплѣнныхъ въ Германіи.

Препровожденный Главнымъ Управленіемъ Генеральнаго Штаба переводъ выдержки изъ германской радіотелеграммы о заболѣваніяхъ военноплѣнныхъ дизентеріей, пятнистымъ тифомъ, багряной лихорадкой и туберкулезомъ (стр. 9—10).

«Заболѣванія тифомъ въ настоящее время стоятъ на такомъ же низкомъ уровнѣ, какъ и у германскаго гражданскаго населенія; также обстоитъ дѣло и съ заболѣваніями дизентеріей. Лишь багряная лихорадка, болѣзнь, совершенно незнакомая Германіи до войны, захватила значительное число жертвъ. Послѣ того, какъ было установлено, что платяная вошь переноситъ заразу, германскимъ изслѣдователямъ удалось быстро найти способъ борьбы съ пятнистымъ тифомъ. Число заболѣваній быстро упало, болѣзнь совершенно исчезла, новые заносы заразы русскими военноплѣнными изъ лагерей подавлены въ кратчайшій срокъ. Улучшеніе всѣхъ санитарныхъ оборудованій въ лагеряхъ военноплѣнныхъ повлекло за собою уменьшеніе числа заболѣваній и смертныхъ случаевъ. 1 августа 1916 г. въ Германіи было 1 663 794 военноплѣнныхъ, изъ которыхъ за два года войны умерло всего 29 297 человѣкъ. На каждую тысячу плѣнныхъ 17,7 смертныхъ случаевъ. Отъ туберкулеза умерло 6032 человѣка, отъ пятнистаго тифа 4201, отъ ранъ — 6270 и отъ другихъ болѣзней — 6603. Большое число туберкулезныхъ объясняется тѣмъ, что государства согласія призвали на фронтъ очень большое количество больныхъ туберкулезомъ. Туберкулезные переведены въ особые лагери и находятся въ особыхъ лечебницахъ. Количество заболѣваній туберкулезомъ уже значительно понизилось, благодаря превосходному врачебному присмотру. Такъ какъ многочисленные паціенты отпускаются изъ лечебницъ, то пребываніе тамъ даетъ имъ не только физическое облегченіе, но и приноситъ духовно нравственное умиротвореніе. Это подтверждается тѣмъ, что изъ 1000 военноплѣнныхъ покончили самоубійствомъ лишь 0,10, тогда какъ въ 1911 г. во французской арміи число самоубійствъ составляло 0,19, а въ русской — 0,28 на тысячу».

Къ приведенной выдержкѣ я долженъ сдѣлать поясненіе, что «багряной лихорадки» вообще въ терминологіи медицинской не существуетъ, и нѣмцы подъ этимъ названіемъ показывали случаи сыпного тифа. Далѣе количество туберкулезныхъ больныхъ зависитъ отнюдь не отъ того, что государства согласія призвали на фронтъ очень много больныхъ туберкулезомъ, а какъ я уже сказалъ, это явилось результатомъ полнаго истощенія организмовъ плѣнныхъ, поэтому и эпидеміи туберкулеза стали свирѣпствовать съ середины 1915 г. и съ начала 1916 г. Такъ что въ настоящее время туберкулезныхъ больныхъ нужно считать многими десятками тысячъ. Насколько мнѣ извѣстно, для туберкулезныхъ больныхъ нижнихъ чиновъ существуетъ только весьма ограниченное число лагерей. Я слыхалъ только о Шпротау и Черскѣ, которые ни въ коемъ случаѣ не могутъ вмѣстить въ себя всего этого громаднаго количества туберкулезныхъ. Они разбросаны по всѣмъ лагерямъ, и ихъ можно найти на всевозможныхъ работахъ. Въ лазаретахъ при лагеряхъ, тамъ гдѣ санитарныя условія поставлены въ болѣе или менѣе сносныя гигіеническія условія, для больныхъ туберкулезомъ отводятся цѣлые бараки, гдѣ ихъ помѣщается по сотнямъ человѣкъ. Говорить о какомъ-нибудь пониженіи заболѣваніи туберкулеза, это значитъ совершенно искажать дѣйствительность.


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