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Коллектив авторов - Практикум по переводу

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Практикум по переводу
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Описание книги "Практикум по переводу"

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Учебное пособие состоит из пяти тематических частей. Каждая часть содержит активный лексический минимум, способствующий обогащению словарного запаса студентов по соответствующей теме и более точному переводу текстов. Закрепление лексики осуществляется в различных упражнениях, которые также содержат задания для самостоятельной работы. Для углубленного понимания переводимого раскрываются тематические понятия и реалии.






der Schrott – отходы производства

nuklear – ядерный

durchrosten – проржаветь

abbauen – ликвидировать

der Solarstrom – солнечная энергия

das Lachgas – закись азота, веселящий газ

das Kohlenkraftwerk – угольная электростанция

das Kernkraftwerk – атомная электростанция

die Endlagerung – захоронение (радиоактивных отходов)

der Atommüll – радиоактивные отходы

der Meiler – атомный реактор

der Reaktorblock – энергоблок

die Strahlung, die Radiation – радиация

die Behörden – власти erschüttern – трясти

die Erdbebenwarte – сейсмическая станция

die Nachrichtenagentur – информационное агентство

der Seismologe – сейсмолог

der Wetterdienst – метеорологическая служба

der Meteorologe – метеоролог

der Erdrutsch – оползень, земляной обвал

Schäden, Beschädigungen – повреждения

der Geschädigte – пострадавший

die Verletzung – травма

überleben – выжить

der Hagel – град

der Sturm – шторм

das Hochwasser – половодье

der Tornado – торнадо

das Gewitter – гроза

der Vulkan – вулкан

der Vulkanausbruch – извержение вулкана

gefährden, drohen D – подвергать опасности, угрожать

der Gletscher – ледник

die Verwüstung – превращение в пустыню, опустошение

2.2 Übersetzen Sie den Text

Das Klima verändert sich.

Unter Klima wird die Gesamtheit der meteorologischen Erscheinungen verstanden, die den mittleren Zustand der Atmosphäre an der Erdoberfläche kennzeichnen. Weiterhin versteht man darunter die Gesamtheit der Witterungen innerhalb eines definierten Zeitraumes (z.B. eines Jahres). Das Klima ergibt sich aus den physikalischen Vorgängen, die in der Atmosphäre in Gang gesetzt werden. Wesentliche Antriebskraft für diese Prozesse ist die Bestrahlung der Erde durch die Sonne. Darüber hinaus steuern zahlreiche andere Faktoren die Ausprägung des Klimas an einem bestmmten Punkt der Erdoberfläche.

Auch der Mensch beeinflusst das Klima. Vor der Industrialisierung waren die Auswirkungen menschlicher Eingriffe im Wesentlichen lokal oder regional begrenzt. Danach können jedoch deutliche überregionale bzw. globale Änderungen in der Atmosphäre festgestellt werden, die auf menschliches Handeln zurьckzuführen sind. Die Konzentration bestimmter, nur in sehr geringen Mengen vorkommender Gase – so genannter Spurengase – nimmt seit dieser Zeit in der gesamten Atmosphäre zu. So stiegen die Konzentrationen von Kohlendioxid (CO2) um ca. 30 %, die des Methan (CH4) um 145 % und die des Distickstoffoxid (N2O) um 15 % weltweit gegenüber den Werten vorindustrieller Zeiten.

Die Gründe für die ansteigende Konzentration dieser Gase sind vielfältig. Sie liegen im starken Anstieg der Verbrennung fossiler Energieträger wie Kohle, Öl oder Erdgas ebenso wie in dem raschen Wachstum der industriellen Produktion, in Änderungen bei der Landnutzung oder in der Ausweitung der Viehwirtschaft. Auch völlig neue Stoffe wie Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW), die fast ausschließlich durch den Menschen erzeugt werden, gelangen in die Atmosphäre.

Alle diese Stoffe und Gase, zu denen auch Wasserdampf und Ozon gehören, haben eine besondere Eigenschaft. Sie lassen die von der Sonne auf die Erde fallende kurzwellige Strahlung nahezu ungehindert passieren, halten aber teilweise die von der erwärmten Erde ausgehende langwellige Strahlung auf. Dies führt zu einer Erwärmung der Erdoberfläche. Die an diesem Prozess beteiligten Gase werden im Allgemeinen als „Treibhausgдse“ bezeichnet, weil sie die gleiche Wirkung wie die Glashülle eines Treibhauses haben.

Obwohl die Treibhausgase mengenmäßig kaum ins Gewicht fallen, ist ihre Wirkung erheblich. Ohne die natürlicherweise vorkommenden Treibhausgase wäre ein Leben auf unserem Planeten gar nicht möglich. Statt einer globalen Erdmitteltemperatur von ca. plus 5 °C, wie wir sie heute messen, würde eine mittlere Temperatur von etwa minus 18 °C auf der Erde zu verzeichnen sein.

Durch die Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen kommt es jedoch zu einer Verstärkung des natürlichen Treibhauseffektes und zu einem Anstieg der bodennahen Temperatur. Die Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche stieg in den letzten 100 Jahren um etwa 0,5 °C an.

Der natürliche Treibhauseffekt ist lebensnotwendig – seine Verstärkung durch den Menschen gibt Anlass zur Sorge. Jede Veränderung eines Klimafaktors kann über vielseitige Wechselwirkungen zu weit reichenden und raschen Änderungen im gesamten Klimasystem führen. Da die Ökosysteme und auch unsere Zivilisation an die derzeitigen Klimabedingungen angepasst sind, können solche Änderungen unabsehbare Folgen haben.

2.3 Dolmetschen Sie folgende Wörterreihen

1) die Witterung – das Klima – die Atmosphäre;

2) das Kohlendioxid – der Kohlenstoff – das Distickstoffoxid;

3) das Treibhaus – das Treibhausgas – der Treibhauseffekt;

4) der Klimafaktor – der Klimawandel – das Klimasystem;

5) das Ozon – die Ozonschicht – das Ozonloch;

6) Energieträger – Kohle – Öl – Erdgas;

7) Stoffe – Gase – Wasserdampf – Ozon;

8) die Sonne – die Erde – die Strahlung;

9) die Erdoberfläche – die Erwärmung – Klimabedingungen;

10) das Klimasystem – das Ökosystem – die Treibhausgaskonzentration.

2.4 Dolmetschen Sie folgende Sätze

1 Bis zum Jahre 2100 wird die mittlere Temperatur auf der Erde fast 6 Grad höher liegen als heute.

2 Die Erwärmung kann für den Planeten schwerwiegende Folgen haben.

3 Es wird damit gerechnet, dass die Polkappen abschmelzen.

4 Solche Wetterereignisse wie Trockenheit und Überschwemmungen nehmen zu.

5 Die Auswirkungen des Treibhauseffekts sind für die Länder des nordens und des Südens sehr unterschiedlich.

6 Jene Staaten, die am wenigsten schuld am Treibhauseffekt sind, werden am stärksten von den Folgen betroffen sein.

7 Die Klimakrise wird sich in Afrika (besonders südlich der Sahara), in Südamerika, im tropischen Asien und in Australien zuspitzen.

8 In Zentralafrika wird die erhöhte Trockenheit das Problem der Nahrungsmittelproduktion weiter verschärfen.

9 Hinzu kommen extreme Wetterereignisse wie Hurrikane, Taifuns und lang anhaltende Regenfälle, die bereits in den letzten Jahren zu verheerenden Katastrophen in den Entwicklungsländern geführt haben.

10 So unterschiedlich auch verschiedene Regionen betroffen sein mögen, der Treibhauseffekt betrifft den gesamten Planeten.

2.5 Dolmetschen Sie folgende Meldungen

2.5.1 In den letzten 100 Jahren hat sich die durchschnittliche Temperatur der Erdoberfläche um 0,6 Grad erhöht. Dabei sind die Temperaturen im Winter stark gestiegen, so wie es die Wissenschaftler anhand von Modellen des sogenannten «Treibhauseffektes» vorausgesagt haben. Dieser Effekt besteht darin, dass einige Gase die in die Atmospäre gelangen, die Wärmeabgabe von der Erdoberfläche erschweren.

2.5.2 Man nimmt an, dass die Treibhausgase künftig alle 10 Jahre die Temperatur um 0,5 Grad erhöhen werden. Je länger dieser Prozess andauert, desto schneller werden sich die Wüsten ausweiten, wobei fruchtbares Land verloren geht.

2.5.3 Klimaveränderungen werden auch durch größere Intensität der Ultravioletstrahlung der Sonne verursacht. Indem Freone und andere Stoffe als Treibmittel und Kühlmittel in Kühlschränken in Sprühdosen in die Stratospäre gelangen, vernichten sie dort infolge fotochemischer Reaktionen Ozonmoleküle.

2.5.4 Das fuhrt zu den sogenannten Ozonlöchern. In den letzten 20 Jahren hat sich der Ozongehalt über den dicht besiedelten Territorien Europas und Nordamerikas um 3 % verringert. Das führte zu einer Erhöhung von Hautkrebserkrankungen um 5 bis 7 %.

2.5.5 Heute sterben in der Welt täglich mehrere Arten von Tieren und Pflanzen aus. Die Maßmahmen, die man weltweit dagegen ergreift, sind völlig unzureichend. Die biologische Artenvielfalt ist unwiederbringlich verloren.

2.5.6 Das XXI Jahrhundert ist das Jahrhundert der Umwelt. Es ist mit der globalen Umweltkrise verbunden. In den letzten Jahrzehnten begann sich die Umwelt auf unserer Erde zu verändern. Mit einer raschen wirtschaftlichen und vor allem industriellen Entwicklung ist für die ganze Welt eine Reihe von Umweltproblemen entstanden.

2.5.7 Die Industrie verschmutzt Luft und Wasser, die Landwirtschaft verschmutzt Boden und Wasser, die Touristen verschmutzen die Natur. Die Natur auf unserem Planeten ist in Gefahr. Viele Tiere sterben aus, Wälder werden vernichtet. Die Menschheit steht am Abgrund der ökologischen Katastrophe. Seit die Menschen die Erde bewohnen, versuchen sie die Natur zu nutzen und zu verändern.

2.5.8 Die Natur ist eine natürliche Umwelt, die uns umgibt. Die Ressourcen der Natur sind unsere Lebensmittelressourcen. Aber die Naturressourcen der Erde sind nicht unendlich, sie sind begrenzt. In den letzten Jahrzehnten diskutiert man viel über die Natur-, und Umweltschmutzung, über den Umweltschutz. Die Erde, das Wasser, die Luft bilden ein ökologisches System und das Schutz dieses Systems ist eine der größten Sorgen der ganzen Menschheit.

2.5.9 Das wichtigste Umweltproblem ist das Wasserproblem. Es entsteht durch die Tätigkeit der Menschen. Die Abwässer der Industriebetriebe kommen in die Flüsse. Nur wenige Betriebe haben Filteranlagen. Ohne Wasser gibt es kein Leben. Aber heute gibt es nicht genug klares Wasser zum Trinken, Waschen und Kochen.

2.6 Dolmetschen Sie folgende Sätze

1 Под климатом понимают совокупность метеорологических явлений, которые характеризуют среднее состояние атмосферы на поверхности Земли. 2 Климат является результатом физических процессов происходящих в атмосфере. 3 Человеческая деятельность стала причиной глобальных изменений в атмосфере. 4 В последнее время значительно возросла концентрация газов в атмосфере. 5 Концентрация углекислого газа в мире возросла на 30 %, концентрация метана на 145 % по сравнению с показателями доиндустриального периода. 6 Причины возрастающей концентрации газов различны. 7 Они кроются, прежде всего, в росте промышленного производства, в увеличении сжигания ископаемых энергоносителей, таких как уголь, нефть и природный газ, расширении скотоводства. 8 Также абсолютно новые вещества, которые производятся исключительно посредством человеческой деятельности, такие как фтористохлористый углеводород, попадают в атмосферу. 9 Влияние парниковых газов похоже на воздействие стеклянной оболочки теплицы. 10 Без парниковых газов образующихся естественным путем жизнь на нашей планете была бы невозможна. 11 Средняя температура земной поверхности возросла за последние 100 лет почти на 0,5°.

2.7 Übersetzen Sie den Text

Desertifikation: Fruchtbares Land verschwindet.

Die Menschheit ist dabei, durch falsche Nutzung der Böden rund ein Drittel der Landfläche so zu schädigen, dass sie zur Wüste wird. Rund 70 Prozent der 5,2 Milliarden Hektar umfassenden Trockengebiete, die weltweit landwirtschaftlich genutzt werden, sind laut der UN-Umweltbehörde Unep durch die so genannte Desertifikation gefährdet. Eine Milliarde Menschen sind davon betroffen. Allein in Afrika soll das verfügbare Ackerland bis zum Jahr 2025 um zwei Drittel zurückgehen. Doch auch Industriestaaten wie die USA, Australien und die Mittelmeerlander leiden unter der Versteppung ihrer Landschaften.

Auf natürlichem Wege wird die Wüstenbildung durch Dürreperioden als Folge klimatischer Schwankungen verursacht. Zunehmend führen aber auch menschliche Aktivitäten zur Zerstörung von fruchtbaren Böden. Es gibt drei Phänomene, die im Zusammenhang mit der Desertifikation auftreten; diese wirken als Auslöser, verstärken aber zugleich auch eine bereits in Gang gekommene Desertifikation.

Das häufigste der drei Phänomene ist die so genannte Überweidung. Dabei werden zu viele Tiere (z.B. Rinder) auf einer zu kleinen Weidefläche gehalten. Dies führt zunächst zu einer Ausbreitung ungenießbarer oder giftiger Unkräuter auf Kosten der erwünschten Weidepflanzen. Langfristig kommt es zu einer Auflockerung und einem Rückgang der Pflanzendecke insgesamt. Die dadurch entstehenden Lücken in der Vegetation vergrößern sich allmählich, sofern die Beweidung nicht nachlässt, was bis zur völligen Zerstörung der Pflanzendecke führen kann. In der Folge kommt es daher zu immer stärkerer Erosion des unbedeckten Bodens, insbesondere durch den Wind, was wiederum einer natürlichen Neuansiedlung von Pflanzen entgegenwirkt.

Zu ähnlichen Folgen wie bei der Überweidung kann es auch durch falsche Bodenbewirtschaftung kommen. Oft ist der Anbau landwirtschaftlicher Produkte nicht an die lokalen Verhältnisse angepasst, oder die Landwirtschaft ist auf kurzfristigen Gewinn ausgerichtet. Oft hängen diese beiden Faktoren eng miteinander zusammen. Beispiele dafür sind eine Verkürzung der Brachezeiten (wodurch der Boden ausgelaugt wird, also die Nährstoffe zu rasch aufgebraucht werden) und die Verwendung mangelhafter Bewässerungstechniken. Insgesamt kommt es durch diese Faktoren zu Nährstoffverlusten und ungünstigen Bodenveränderungen, die unter den herrschenden Klimabedingungen kaum reversibel sind und die sich in Bodenerosion sowie verminderten Ernteerträgen auswirken.

Auch die Abholzung von Wäldern zählt mit zu den Ursachen der Desertifikation. Wald bzw. einzelne Bäume werden gerodet, z.B. um landwirtschaftlich nutzbares Land, Holz für den Export oder Brennholz zu gewinnen. Im Sahel hat der Bedarf an Brennholz zum fast vollständigen Verlust von Bäumen in der Umgebung der Städte geführt. Die Menschen müssen daher immer weitere Strecken zurücklegen, um auch noch das wenige, restliche Holz zu sammeln, das sie zum täglichen Kochen benötigen. So gibt es in einem Umkreis von 90 Kilometern um Khartum (Sudan) keine Bäume mehr. Die zunehmende Bevölkerungsdichte verstärkt die Brennholzproblematik noch zusätzlich.


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